Priv.-Doz. Dr. Henrike Haug

Seit dem 01.11.2020 ist PD Dr. Henrike Haug am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln tätig; sie ist weiterhin Privatdozentin an der Fakultät 16 der Technischen Universität Dortmund.
E-Mail
Juli 2019 Habilitation imitatio/artificium. Goldschmiedekunst und Naturbetrachtung im 16. Jahrhundert, TU Dortmund, Fakultät 16
seit Oktober 2017 Juniorprofessorin (W1) am Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft des Instituts für Kunst und Materielle Kultur der TU Dortmund
SoSe 2017 Gastprofessorin Kunstwissenschaft / Kunstgeschichte / Kunsttheorie an der Universität der Künste, Berlin
2015-2017 Postdoc-Stipendium am Kunsthistorischen Institut in Florenz (MPI)
2009-2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Magdalena Bushart, Berlin, TU, Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik / Fachgebiet Kunstgeschichte
2009 Promotion Annales Ianuenses. Orte und Medien des historischen Gedächtnisses im mittelalterlichen Genua an der Humboldt-Universität zu Berlin
2005-2009 Assistentin von Prof. Dr. Gerhard Wolf, Direktor des Kunsthistorischen Instituts in Florenz (MPI)
2003-2005 Doktorandenstipendiatin am Kunsthistorischen Institut in Florenz (MPI)
Oktober 2003 Magister Artium Das Grabmal des Erzbischofs Simone Saltarelli (+1342) in Santa Caterina in Pisa an der Freien Universtität Berlin
1993-2003 Studium der Kunstgeschichte, klassischen Archäologie und mittelalterlichen Geschichte an der Freien Universität Berlin und der Università di Pisa
- Goldschmiedekunst im 16. Jahrhundert
- Kunsttechnische Verfahren und Verfahrenswissen
- Materialsemantiken im Kontext naturphilosophischer Theoriebildung in der Frühen Neuzeit
- Kommunale Kunst im italienischen Hoch- und Spätmittelalter
- Diagramme in der politischen Ikonographie
- Gottfried Kinkel und seine Forschungen zum Sozialismus in der Kunst
- Lebenswege jüdischer Kunsthistorikerinnen 1910 bis 1950
seit 2018 Mitglied des wissenschaftlichen Netzwerks (DFG) Wege - Methoden - Kritiken: Kunsthistorikerinnen 1880 - 1970
seit 2017 Mitglied des wissenschaftlichen Netzwerks (DFG) Zwischen Präsenz und Evokation. Fingierte Materialien und Techniken im frühen und hohen Mittelalter
seit 2013 Vorstandsmitglied und Kassenwärtin des Ulmer Vereins
seit 2010 Forschungsprojekt Interdependenzen. Die Künste und ihre Techniken, zusammen mit Magdalena Bushart
2006-2009 Mitglied des wissenschaftlichen Netzwerks (DFG) Die Macht des Gesichts. Büste, Kopf- und Körperbild in Mittelalter und Früher Neuzeit
Suche & Personensuche
Kalender
Zur VeranstaltungsübersichtAnfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.