Dortmunder DENKwerkstatt Kunstwissenschaft
Wintersemester 2020/21
Spot on MNEMOSYNE
Der Fachbereich Kunstwissenschaft stellt das neue Programm der Dortmunder DENKwerkstatt: Spot on Mnemosyne vor
Neben den Inhalten ist das gemeinsame Denken bei Kopräsenz in geteilten Räumen wesentlicher Aspekt von Universität; ein Aspekt, der sich jedoch nicht eins zu eins »digitalisieren« lässt. Seit der situativen Herausforderung einer »Adhoc-Innovation« im Frühjahr 2020 entwickelt die Dortmunder Kunstwissenschaft (Kunstgeschichte und Kunstdidaktik) im gemeinsamen Tun einen experimentellen »DenkRAUM«, die »DENKwerkstatt«.
Staffel II stellt Mnemosyne, die Göttin des Erinnerns, mit ihrer Wirkmacht über Räume in verschiedene Spotlights. Hierzu gesellen sich zum Dortmunder Team weitere Forscherinnen und Forscher, die in Wochenimpulsen Schlaglichter auf 13 Räume des Erinnerns werfen. Ziel ist es, einem weiteren »ortlosen« Semester 13 räumliche Orientierungsmarken entgegenzusetzen. Folglich zieht sich das Spannungsverhältnis zwischen »Raum« und »Erinnerung« als roter Faden durch das Semester; ein Faden, der in verschiedenen Seminaren an unterschiedlichen Stellen aufgenommen, weitergeführt, umgelenkt und so zu einer virtuell geteilten »DENKwerkstatt« verknüpft wird.
Programm WiSe 2020/21
Dortmunder DENKwerkstatt Staffel 2 - Folge 1
Christopher Kreutchen M.Ed. und Prof. Dr. Barbara Welzel, Technische Universität Dortmund
eröffnen die zweite Staffel der Dortmunder DENKwerkstatt Kunstwissenschaft mit der Frage nach der Figur in der Hauptrolle, Mnemosyne.
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Dortmunder DENKwerkstatt Staffel 2 - Folge 2
Kerttu Palginõmm M.A., Niguliste Museum Tallinn in Estland,
legt in der zweiten Woche der Dortmunder DENKwerkstatt Kunstwissenschaft ihr Spottlight auf »Die Nikolaikirche von Tallinn als Erinnerungsort«
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Dortmunder DENKwerkstatt Staffel 2 - Folge 3
Prof. Dr. Barbara Mertins, Technische Universität Dortmund,
leuchtet als Psycholinguistin in Ihrem Impuls »From Motion to Space« die Ablagerungen von Raum in Sprache aus und folglich die sprachliche Konstruktionen von Erinnerungen.
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Dortmunder DENKwerkstatt Staffel 2 - Folge 4
In der vierten Folge der Dortmunder DENKwerkstatt nimmt Christopher Kreutchen, Technische Universität Dortmund,
Sie mit in den Landschaftspark Duisburg-Nord, wo er die Industrieräume als neue Spielwiese der Mnemosyne beleuchtet.
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Dortmunder DENKwerkstatt Staffel 2 - Folge 5
In der fünften Folge der Dortmunder DENKwerkstatt untersucht Irina Dudar, Universität zu Köln,
spätmittelalterliche Schützenketten als Erinnerungsspeicher.
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Dortmunder DENKwerkstatt Staffel 2 - Folge 6
In Folge sechs der DENKwerkstatt gibt Dr. Margret Scharrer, Universität Bern,
einen Einblick in ihr Forschungsprojekt „Klänge der Macht“ und führt Klangräume als Teil von Erinnerungsräumen an.
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Dortmunder DENKwerkstatt Staffel 2 - Folge 7
Mit Folge sieben der DENKwerkstatt eröffnet Prof. Dr. Barbara Welzel, TU Dortmund,
Conrad von Soests Marienaltar als Erinnerungsraum für ein „Biblisches Alter“.
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Dortmunder DENKwerkstatt Staffel 2 - Folge 8
In Folge acht der DENKwerkstatt eröffnet Judith Klein M.A., TU Dortmund,
einen von Bruno Lambart errichteten Erinnerungsort auf dem Nachbarcampus der Ruhr-Universität Bochum.
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Dortmunder DENKwerkstatt Staffel 2 - Folge 9
In Folge neun der DENKwerkstatt befragt Christin Ruppio M.A., TU Dortmund,
Leerstellen als Erinnerungsräume.
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Dortmunder DENKwerkstatt Staffel 2 - Folge 10
In der zehnten Folge der DENKwerkstatt ruft PD Dr. Andreas Zeising, TU Dortmund,
den Bismarckturm bei Unna als Erinnerungsraum in einer politischen Landschaft auf.
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Dortmunder DENKwerkstatt Staffel 2 - Folge 11
In der elften Folge der DENKwerkstatt legt Prof. Dr. Hiram Kümper, Universität Mannheim,
crossed paths an, um in ungewöhnlichen Begegnungen Erinnerungsräume in Dialog zu bringen.
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Dortmunder DENKwerkstatt Staffel 2 - Folge 12
In der zwölften Folge der DENKwerkstatt legt Stephanie Lerke M.Ed., Technische Universität Dortmund,
den Fokus auf einen Bereich zwischen Erinnern und Vergessen.
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Dortmunder DENKwerkstatt Staffel 2 - Folge 13
Folge dreizehn der DENKwerkstatt widmet Dr. Jasmin Grande, Institut »Moderne im Rheinland«, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,
dem Glas als fragilem Erinnerungsspeicher.
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Sommersemester 2020
Der Fachbereich Kunstwissenschaft stellt sein digitales Lehrkonzept für das Sommersemester 2020 vor.
Neben den Inhalten ist das gemeinsame Denken bei Kopräsenz in geteilten Räumen wesentlicher Aspekt von Universität; ein Aspekt, der sich jedoch nicht eins zu eins »digitalisieren« lässt. Der situativen Herausforderung einer »Adhoc-Innovation« im Frühjahr 2020 begegnet die Dortmunder Kunstwissenschaft (Kunstgeschichte und Kunstdidaktik) mit einem experimentellen und sich im gemeinsamen Tun entwickelnden »Denkraum«, einer »Denkwerkstatt«. Dazu befragt das Dortmunder Team »Lieblingsobjekte« nach deren gesellschaftlicher Bedeutung und Relevanz insbesondere für zukünftige Generationen. Eingeladen werden in Zeiten von »social distancing« auch Fachkolleginnen und -kollegen aus aller Welt. Es geht um Denkanstöße und Zukunftsperspektiven für Objektkultur, kulturelle Teilhabeprozesse und gesellschaftliche wie institutionelle Verantwortung. Im Sommersemester 2020 wird ein gemeinsamer Raum von Studierenden und Lehrenden in einer wöchentlichen Folge von Kurzimpulsen (Podcasts, Videos etc.) geöffnet. Diese Impulse ziehen sich als roter Faden durch das Semester; ein Faden, der in allen Seminaren an unterschiedlichen Stellen aufgenommen, weitergeführt, umgelenkt und so zu einer virtuell geteilten »Denkwerkstatt« verknüpft werden wird.
Hier geht es zur neuen und eigenen Internetseite der DENKwerkstatt Kunstwissenschaft.
- DENKwerkstatt Kunstwissenschaft Verlaufsplan PDF (433 KB)
Dortmunder DENKwerkstatt – Erster Impuls
Prof. Dr. Barbara Welzel in einem ersten Videoimpuls zur Dortmunder DENKwerkstatt der Kunstwissenschaft
Prof. Dr. Barbara Welzel, Lehrstuhl für Kunstgeschichte, eröffnet die Dortmunder DENKwerkstatt Kunstwissenschaft unter dem Titel »Kunstgeschichte vor Ort«.
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Dortmunder DENKwerkstatt – Zweiter Impuls
Kerttu Palginõmm M.A. lädt zum Totentanz
Kerttu Palginõmm M.A., Estnisches Kunstmuseum – Niguliste Museum in Tallinn, lädt in der zweiten Woche der Dortmunder DENKwerkstatt Kunstwissenschaft zum Totentanz nach Estland.
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Dortmunder DENKwerkstatt – Dritter Impuls
Jun.-Prof. Dr. Henrike Haug, Technische Universität Dortmund,
meldet sich in der dritten Woche der Dortmunder DENKwerkstatt Kunstwissenschaf mit schlechten Nachrichten aus Florenz des 17. Jahrhunderts zur aktuellen Situation.
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Dortmunder DENKwerkstatt – Vierter Impuls
Christin Ruppio M.A., Technische Universität Dortmund,
eröffnet in der vierten Woche der Dortmunder DENKwerkstatt Kunstwissenschaf DENK-RÄUME anhand von Stadtbauten der Nachkriegszeit.
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Dortmunder DENKwerkstatt – Fünfter Impuls
Laura Di Betta M.A., Technische Universität Dortmund,
meldet sich in der fünften Woche der Dortmunder DENKwerkstatt Kunstwissenschaf mit Kunst von draußen in Ihr Home-Office.
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Dortmunder DENKwerkstatt – Sechster Impuls
Dr. Niklas Gliesmann, Technische Universität Dortmund,
schmückt sich in der sechsten Woche der Dortmunder DENKwerkstatt Kunstwissenschaf nicht mit fremden Federn, sondern befragt sie als Teile eines Verständigungsobjekts.
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Dortmunder DENKwerkstatt – Siebter Impuls
PD Dr. Andreas Zeising, Technische Universität Dortmund,
lädt Sie in der siebten Woche der Dortmunder DENKwerkstatt Kunstwissenschaft ins Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte ein, um über die Erziehung von Gefühlen zu reden.
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Dortmunder DENKwerkstatt – Achter Impuls
Eva Labson M.A.,Collections Manager – Antonio Ratti Textile Center at The Metropolitan Museum of Art, New York,
erlaubt uns in der achten Woche der Dortmunder DENKwerkstatt Kunstwissenschaft einen Blick hinter den Vorhang der Textilien-Sammlung des Metropolitan Museum of Art’s.
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Dortmunder DENKwerkstatt – Neunter Impuls
PD Dr. Esther Meier, Technische Universität Dortmund/ TH Köln,
stellt in der neunten Woche der Dortmunder DENKwerkstatt Kunstwissenschaf mit der Frage nach »Free Images«, die Frage nach Autorschaft, Aussage und Zugänglichkeit von Kunstwerken.
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Dortmunder DENKwerkstatt – Zehnter Impuls
Prof. Dr. Birgitt Borkopp-Restle, Universität Bern,
bringt in Woche zehn mit ihren Objekten Glanz in die Dortmunder DENKwerkstatt Kunstwissenschaft.
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Dortmunder DENKwerkstatt – Elfter Impuls
Sarah Hübscher M.A.,Historische Bildungsforschung, IAEB, TU Dortmund,
lädt die Dortmunder DENKwerkstatt Kunstwissenschaft in Woche elf in eine der Dortmunder „Intuitionsboxen" ein.
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Dortmunder DENKwerkstatt – Zwölfter Impuls
Judith Klein M.A., TU Dortmund,
übernimmt in Woche XII die Dortmunder DENKwerkstatt Kunstwissenschaft und thematisiert Strategien kultureller Vielfalt anhand dem Platz des Europäischen Versprechens.
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Dortmunder DENKwerkstatt – Dreizehnter Impuls
Christopher Kreutchen M.Ed., Technische Universität Dortmund,
geht in Woche dreizehn der Frage nach, ob die Anlage von Schloss Nordkirchen ein ›westfälisches Versailles‹ oder ein Prachtreservat des nordrhein-westfälischen Finanzministeriums ist.
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Zur VeranstaltungsübersichtAnfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.