INTERCONNECTIONS
INTERCONNECTIONS – Eine Ausstellung über Multiplizitäten
Dass die Zunahme von Vernetzung die Gesellschaft und alle Bereiche des menschlichen Lebens enorm verändert, ist der Menschheit längst bewusst. Über das „Internet der Dinge“ etwa kommunizieren nicht nur Menschen, sondern auch Maschinen miteinander. Die anwachsende Konnektivität bedeutet Veränderung, Vervielfältigung, Verbreitung, Verwandlung, Verflechtung, Verdichtung. Diesem Thema widmet sich das Ausstellungsprojekt „INTERCONNECTIONS – Eine Ausstellung über Multiplizitäten“ des Gustav-Lübcke-Museums Hamm und des Instituts für Kunst und Materielle Kultur der TU Dortmund.
Die Idee für die Ausstellung kam von den Studierenden. Sie fragten sich, in welcher Weise die omnipräsente Vernetzung unsere Gesellschaft und alle Bereiche menschlichen Lebens verändert hat. Die ausstellenden Studierenden sind Merve Baran, Lucia Danieleit, Maria Dewert, Marvin Eil, Malin Emming, Anna Helm, Finn Köhntop, Dogan Matar, David Mellin, Aron Schmidtke, Nana Seeber, Manuel Sobottka und Fred-Louis von Oettingen.
In Zusammenarbeit mit dem Gustav-Lübcke-Museum werden die von den Studierenden eigenständig entwickelten Exponate vom 25. November 2021 bis 24. April 2022 ausgestellt. Zugleich erarbeiten Studierende und Museumskurator*innen die Führungs- und Veranstaltungsprogramme für unterschiedliche Zielgruppen. Begleitet wird die Ausstellung von einem reich bebilderten Katalog, der im Frühjahr 2022 erscheint.
Als Einlass gilt der 2G-Nachweis.
Bitte zeigen Sie ebenfalls Ihren Personalausweis vor.
Weitere Informationen zur Ausstellung
Gustav-Lübcke-Museum
Neue Bahnhofstr. 9, 59065 Hamm
Telefon: 02381 17-5714
museum@stadt.hamm.de
www.museum-hamm.de