Personen
Martin Kaltwasser

Tel. +49 231 755 4246 (oder über 4142, Herr Reinhardt), ist seit November 2019 Professor für das Lehrgebiet Plastik am Institut für Kunst und Materielle Kultur.
Martin Kaltwasser studierte Bildende Kunst an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, Romanistik und Philosophie an der Freien Universität Berlin und Architektur an der Technischen Universität Berlin. Er hatte Lehraufträge u.a. an der Universität der Künste Berlin, Hafen City University Hamburg, Universität Kassel, Universitario Bauhaus, Puebla (MEX), Hoch-schulübergreifendes Zentrum Tanz HZT Berlin, weissensee kunsthochschule berlin und Kunsthoch-schule Burg Giebichenstein, Halle/Saale. 2009/10 war er Gastprofessor am Art Center College of Design, Pasadena (USA).
Er arbeitet multidisziplinär in den Bereichen Plastik, Installation, Architektur, Design, Performance und Stadtforschung. Seine weltweit gezeigten künstler-ischen Arbeiten, schwerpunktmäßig im öffentlichen Raum, verbinden eine kritische Recherche mit prozessorientierten, objekthaften, räumlichen Umsetzungen. Seine künstlerische Forschung thematisiert Fragen nach Öffentlichkeit, Mobilität, Raumaneignung, Hinterfragung von Raumregimen, nach Ressourcen und Nachhaltigkeit. Er erforscht Kunstformen, die nicht allein abbildend, sondern intervenierend und mitunter gesellschaftsverändernd sein können. Zentral ist in seiner künstlerischen Forschung der Begriff des Zwischen, gepaart mit der Methode der Bricolage.
Mehr Informationen zum künstlerischen Werk und zur Vita: Martin Kaltwasser
Maik Ronz

Tel.: +49 231 755 4246
Online-Sprechstunden in vorlesungsfreier Zeit
Bei Bedarf bitte Teilnahme-Link per E-Mail anfordern.
Persönliche Sprechstunden in Präsenz finden derzeit nicht statt.
Bei Anliegen senden Sie bitte eine E-Mail.
Maik Ronz studierte Architektur und Stadtplanung in Cottbus und Graz sowie der Royal Danish Academy of Fine Arts in Kopenhagen. Mit seinen Arbeiten nahm er an Wettbewerben, Gruppenausstellungen und europäischen Projekten teil. Er arbeitet als Lehrbeauftragter und Gastkritiker zuletzt an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, der HAW Hamburg sowie der Bergen School of Architecture und arbeitet als Architekturvermittler. Als solcher gibt er Workshops und Kurse im Bereich der kulturellen Bildung sowie der Bewusstseinsschärfung für unsere gebaute Umwelt. Im Rahmen seiner künstlerischen Praxis entwickelt und realisiert er unter anderem partizipative Formate und räumlich-plastische Interventionen im öffentlichen Raum. In Halle an der Saale betreibt er zusammen mit Charlotte Erckrath den Projektraum Black Horses - Association for Speculative Architecture.
Ralf Reinhardt

Tel.: +49 231 755 4142
hat eine Ausbildung an der Universität Dortmund zum Mechaniker absolviert und bis 1999 als Mechaniker in der Mechanischen Werkstatt Chemietechnik gearbeitet. 1987 hat er den Abschluss zum Industriemeister Metall an der IHK Dortmund gemacht.
Seit 1999 ist er Werkstattleiter am Institut für Kunst und Materielle Kultur im Bereich Plastik in den HALLEN und betreut die Werkstätten und den MAC-Pool. Er ist Ansprechpartner in allen technischen und organisatorischen Fragen.
Als Übung bietet er die Einführung in die Metallwerkstatt (z.B. Schweißen) an und begleitet die Plastik-Seminare in technischer Hinsicht.
Stella Rossié und Nicola Gördes

Seminare Videoschnitt
Nicola Gördes (*1987, Lennestadt)
2017 Diplom an der Kunstakademie Münster bei Prof. Aernout Mik und an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Marcel Odenbach
2018 Meisterschülerin bei Aernout Mik
Stella Rossié (*1989, Bochum)
2016 Studium an der Goldsmith University of London
2017 Bachelor- und Masterabschluss bei Andreas Slominski und Ceal Floyer an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg
Nicola Gördes und Stella Rossié arbeiten seit 2012 zusammen und verstehen sich als Künstlerinnenduo.
Nol Hennissen

Zuständig für das Seminar Material Total - Ton, Montags von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Nol Hennissen studierte Kunst auf Lehramt an der HKL in Sittard und an der Akademie voor beeldende Kunst in Maastricht (NL) sowie Freie Kunst an der Akademie der Bildenden Künste München, zuletzt als Meisterschüler in der Klasse von Prof. Ben Willikens.
In Essen unterrichtet er dreidimensionales Gestalten und leitet die Keramikwerkstatt. Außerdem unterrichtet er an der Pädagogischen Hochschule Freiburg dreidimensionales Gestalten und leitet die Keramikwerkstatt. An der Evangelischen Fachhochschule in Bochum unterrichtete er Plastisches Gestalten.
Grundthemen der künstlerischen Arbeit von Nol Hennissen sind Licht, Zeit und Raum. Unter anderem entwickelt er auch Projekte im öffentlichen Raum.
In seinen Seminaren nimmt er die Studierenden mit auf eine Entdeckungsreise. Wichtiger Grundgedanke ist: “that what you learn the most of, is that what you have discovered yourself“ (John Dewey).
Simone Henninger

Zuständig für das Seminar Material Total - TON [BASICS], 2 Wochenendseminare und drei digitale Seminare, Mo 16.00-17.30 Uhr ab 06.11.2020
Nach dem Abitur und der Ausbildung zur Keramikerin / Scheibentöpferei in Süddeutschland studiert Simone Henninger Keramik an der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design, Halle(Saale). 2001 wechselt sie in das Fach Kunst und Medien und schließt 2006 ihr Studium mit dem Diplom (Freie Kunst)ab. Nach einem Auslandsjahr in England absolviert sie bis 2009 ein Aufbaustudium ebenfalls an der Burg Giebichenstein. Seit 2009 arbeitet sie als freiberufliche Künstlerin in Halle(Saale). Sie führt u.a. Kunstprojekte mit SchülerInnenn in der Kreativwerkstatt im Bildungszentrum Bestehornpark, Aschersleben durch, betreut dort die wöchentliche, offene Keramikwerkstatt und gibt Keramikkurse im eigenen Atelier. Seit dem Frühjahr 2020 lehrt sie auch an der TU Dortmund.
Christian Maier

Zuständig für das Kompaktseminar: Materialwoche, Die Kunst des Abformens und Abgießens
zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit
15.02.2021-19.02.2021
Christian Maier absolvierte eine Lehre an der Berufsfachschule für Holzbildhauer in Oberammergau und studierte Freie Kunst an der HBK Braunschweig. Er arbeitet als freischaffender Künstler und gründete 2006 die Firma SCULPTUREBERLIN. Mit dieser führt er Skulpturen für international renommierte Künstler wie zum Beispiel Björk, John Bock, Katharina Grosse, Monica Bonvicini und weitere aus.
Niklas Berndt

Niklas Berndt arbeitet seit Mai 2019 als wissenschaftliche Hilfskraft in den Hallen und ist unter anderem Ansprechpartner für alle Anmeldungen und Nachfragen zu Sprechstunden, Kolloquien und Exkursionen im Arbeitsbereich Plastik.
Seine künstlerische Forschung bewegt sich zumeist zwischen den Bereichen dreidimensionales Arbeiten sowie Malerei und versucht eben diese Kategorien aufzulösen. Er nahm mehrmals am Rundgang Kunst der TU Dortmund auf der Hochschuletage im Dortmunder U teil und präsentierte seine Arbeiten in verschiedenen Ausstellungen in Dortmund, Köln, Hagen und Smolensk.
Alina Buchwald

Alina Buchwald arbeitet als wissenschaftliche Hilfskraft in der Plastik und ist unter anderem Ansprechpartnerin für die Atelierarbeitsplätze in den Hallen.
Im Fokus ihrer künstlerischen Forschung steht die Frage nach räumlichen Grenzen und wie man diese mithilfe von Vibration, Licht und Sound ausloten und verschieben kann.
Robin Liebing

Robin Liebing arbeitet als wissenschaftliche Hilfskraft in den Hallen und unterstützt den Werkstattleiter in den verschiedenen Ateliers.
Seine künstlerische Arbeit umfasst alle künstlerischen Disziplinen. In der Plastik arbeitet er hauptsächlich mit Metall.
Daria Vogel

ab dem 01.10.2020 ist Daria Vogel als studentische Hilfskraft in der Plastik tätig.
Seit 2012 Studium Deutsch Kunst Sek 1, Master
Künstlerisch: Ich beschäftige mich mit sozialem und physischem Raum, persönlichen und gesellschaftlichen Fragen und mache gerne Videos.
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Zur VeranstaltungsübersichtAnfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.