Lehrangebot Wintersemester 2022/2023
Anmeldung im LSF; Modus: "An-/Abmeldung mit Zulassung" bis zum 08.10.2022,
Ausnahme: Seminar Raum per E-Mail Anmeldung über sbp.rp@tu-dortmund.de.
Weitere Informationen sind zu finden auf den Aushängen im Schaukasten in den Kunst Hallen und im Foyer vor dem Sekretariat Kunst der Fakultät 16
Registration in LSF; mode: "Registration/deregistration with admission" until 08.10.2022.
Exception: seminar room by email registration via sbp.rp@tu-dortmund.de.
Further information can be found on the notice boards in the Kunst Hallen and in the foyer in front of the Faculty of Art's Secretariat 16.
Claudia Mann
Grundlagenkurs künstlerisch-plastische Praxis A
Seminar, Di. 10-12 Uhr, Beginn: Di, 18.10.2022
Macht und Ohnmacht der Ideen / Know your material / Know your tools /Create a space
In diesem erstmalig angebotenen praktischen Basis-Seminar der Plastik erlernen die Studierenden Grundlagen dreidimensionaler Formgebung, Materialkunde und Materialsensibilität (mit den Werkstoffen Holz, Papier, Pappe, Ton, Gips, Stahl, Verbundwerkstoffe), konzeptuelles Denken, künstlerisches Experimentieren, Proportionsverständnis, Raumgefühl, eine kleine Maschinenkunde, das Erproben einfacher bis komplexer künstlerischer Prozesse und vor allem - die Erweiterung der eigenen Grenzen.
Anhand von sich anfänglich aufbauenden künstlerisch-praktischen Übungen, erlangen die SeminarteilnehmerInnen ein Grundverständnis und intuitive Sicherheit in plastisch-künstlerischem Arbeiten und entwickeln bis zum Seminarende ein eigenständiges künstlerisches Projekt.
Regelmäßige Teilnahme und ein im Seminar erarbeitetes und fertiggestelltes künstlerisches Einzel- oder Gruppenprojekt sind das Seminarziel.
Power and powerlessness of ideas / Know your material / Know your tools /Create a space
In this practical basic sculpture seminar, offered for the first time, students learn the basics of three-dimensional shaping, material science and material sensitivity (with the materials wood, paper, cardboard, clay, plaster, steel, composite materials), conceptual thinking, artistic experimentation, understanding of proportions, spatial awareness, a little machine science, trying out simple to complex artistic processes and above all - expanding their own limits.
With the help of artistic-practical exercises that build up at the beginning, the seminar participants gain a basic understanding and intuitive confidence in plastic-artistic work and develop an independent artistic project by the end of the seminar.
Regular participation and an individual or group artistic project developed and completed in the seminar are the seminar goals.
Modul-Codes:
BA – LABG 2009: KA1-KA21
MA – LABG 2009: KA15-KA21
Claudia Mann
Grundlagenkurs künstlerisch-plastische Praxis B
Seminar, Do. 10-12 Uhr, Beginn: Do, 20.10.2022
Macht und Ohnmacht der Ideen / Know your material / Know your tools /Create a space
In diesem erstmalig angebotenen zweiten praktischen Basis-Seminar der Plastik erlernen die Studierenden Grundlagen dreidimensionaler Formgebung, Materialkunde und Materialsensibilität (mit den Werkstoffen Holz, Papier, Pappe, Ton, Gips, Stahl, Verbundwerkstoffe), konzeptuelles Denken, künstlerisches Experimentieren, Proportionsverständnis, Raumgefühl, eine kleine Maschinenkunde, das Erproben einfacher bis komplexer künstlerischer Prozesse und vor allem - die Erweiterung der eigenen Grenzen.
Anhand von sich anfänglich aufbauenden künstlerisch-praktischen Übungen, erlangen die SeminarteilnehmerInnen ein Grundverständnis und eine intuitive Sicherheit in plastisch-künstlerischem Arbeiten und entwickeln bis zum Seminarende ein eigenständiges künstlerisches Projekt.
Regelmäßige Teilnahme und ein im Seminar erarbeitetes und fertiggestelltes künstlerisches Einzel- oder Gruppenprojekt sind das Seminarziel.
Power and powerlessness of ideas / Know your material / Know your tools /Create a space
In this second practical basic sculpture seminar, offered for the first time, students learn the basics of three-dimensional shaping, material science and material sensitivity (with the materials wood, paper, cardboard, clay, plaster, steel, composite materials), conceptual thinking, artistic experimentation, understanding of proportions, spatial awareness, a little machine science, trying out simple to complex artistic processes and above all - expanding their own limits.
With the help of artistic-practical exercises that build up at the beginning, the seminar participants gain a basic understanding and intuitive confidence in plastic-artistic work and develop an independent artistic project by the end of the seminar.
Regular participation and an individual or group artistic project developed and completed in the seminar are the seminar goals.
Modul-Codes:
BA – LABG 2009: KA1-KA21
MA – LABG 2009: KA15-KA21
Body Language: Mensch und Körper im digitalen vs. physischen Raum 160272
Claudia Mann
Vertiefungsseminar, Di. 14 – 18 Uhr, Beginn: Di., 18.10.2022
Der menschliche Körper im Zeitalter von Instagram ist im permanenten Belagerungszustand, innere Ruhe ist ihm fremd. Dauerhaftes Vergleichen ist Normalität, physische Bewegung findet eher im organisierten Rahmen statt, im Fitnesscenter, im Club, im Sportverein. Die Zeit ist zerhackt sie rast davon oder steht auf der A40 im Stau. Raumwahrnehmung erledigt das Navi und ein Leben ohne Smartphone gleicht einer Dystopie. Gibt es eine Differenzierung, etwas anderes, eine Alternative dazu? Und was macht das alles mit dem menschlichen Körper? Wie verändert die digitale Welt unsere Außenwahrnehmung? Entstehen digitale Hilfestellungen für alle Lebensinhalte? Was ist Freiheit? Was macht unsere Gesellschaft der Singularitäten mit den Räumen, in denen sie lebt?
Dieses Praxisseminar widmet sich der künstlerischen Erforschung des menschlichen Körpers in unseren disparaten gegenwärtigen Lebensrealitäten, die sich zwischen digitaler Durchdringung und Auflösung des Körperlichen und dazu alternativen Tendenzen befinden. Es geht um das Erkunden und Herstellen von figurativen Formen, menschlichen Abbildern, Abformungen, Ganzkörperdarstellungen und deren Weiterbearbeitung hin zu komplexen, plastischen, Menschenbildern.
Damit einhergehend ist die Entwicklung eines starken konzeptuellen Ansatzes, nach dem die Arbeit umgesetzt wird. Als Materialien können neben den plastischen Basiswerkstoffen Ton, Gips, Beton, Stahl, Pappe, Stoff, Plastik etc. auch recht abwegige Materialien verwendet werden.
Das figurative künstlerische Arbeiten, die Erschaffung eines menschlichen Abbildes mit plastischen Mitteln, ist so alt wie die Menschheit. Es soll in diesem Praxisseminar konkret erprobt werden, wie sich in der figürlichen Plastik aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen, Themen und eigene inhaltliche Auseinandersetzungen ausdrücken können.
Regelmäßige Teilnahme und ein im Seminar erarbeitetes und fertiggestelltes künstlerisches Einzel- oder Gruppenprojekt sind das Seminarziel. Das Seminar beinhaltet Rechercheaufenthalte, Gastvorträge und Referate.
The human body in the age of Instagram is in a permanent state of siege, inner peace is alien to it. Constant comparison is the norm, physical exercise tends to take place in an organised setting, in the fitness centre, in the club, in the sports club. Time is chopped up, it races away or is stuck in a traffic jam on the A40. The navigation system takes care of spatial perception and life without a smartphone is like a dystopia. Is there a differentiation, something else, an alternative to this? And what does all this do to the human body? How is the digital world changing our external perception? Are digital aids emerging for all aspects of life? What is freedom? What is our society of singularities doing to the spaces in which it lives?
This practical seminar is dedicated to the artistic exploration of the human body in our disparate contemporary realities of life, which are situated between digital penetration and dissolution of the corporeal and alternative tendencies towards it. It is about the exploration and production of figurative forms, human images, moulds, whole-body representations and their further processing into complex, plastic images of the human being.
This is accompanied by the development of a strong conceptual approach according to which the work is realised. In addition to the basic sculptural materials of clay, plaster, concrete, steel, cardboard, fabric, plastic, etc., the materials used can also be quite aberrant.
Figurative artistic work, the creation of a human image with plastic means, is as old as mankind. The aim of this practical seminar is to try out how figurative sculpture can be used to express current social issues, themes and one's own content-related discussions.
Regular participation and an individual or group artistic project developed and completed in the seminar are the seminar objectives. The seminar includes research visits, guest lectures and presentations.
Modul-Codes:
BA – LABG 2009: KA1-KA21
MA – LABG 2009: KA15-KA21
Claudia Mann
Mi. 16 – 20 Uhr, Beginn: Mittwoch, 19.10.2022
Gesprächswerkstatt für laufende Arbeitsprozesse eigener Werke. Annäherung, Findungsprozesse, Reflexion und Präsentation der eigenen Position und der anderer Künstler. Besprechung von avisierten Prüfungsarbeiten (Modulabschluss- Fachpraktische Prüfung, Examenskandidaten/innen). Hier kann der Stand der künstlerischen Arbeit vorgestellt werden, Ideen für weitere Arbeiten im Diskurs entwickelt und Prüfungen besprochen werden. Dabei wird der Blick auf die eigene Arbeit geschärft und die Frage der eigenen Kernfragestellungen, Konzepte, Techniken und Visionen verdichtet, auch im Vergleich zu ähnlichen Positionen. Das Kolloquium bietet aber auch Platz für Exkursionen, Atelierbesuche, Filmscreenings und weiterreichende, interdisziplinäre, auch über die Kunst hinausgehende Themen und Diskussionen.
Das Kolloquium ist für alle Interessierten offen. Für eine Anrechnung ist eine regelmäßige Teilnahme erforderlich.
Discussion workshop for ongoing work processes of one's own works. Approaching, finding processes, reflection and presentation of one's own position and that of other artists. Discussion of planned examinations (final module examinations, practical examinations, examination candidates). Here the status of the artistic work can be presented, ideas for further work developed in discourse and examinations discussed. The view of one's own work is sharpened and the question of one's own core questions, concepts, techniques and visions is condensed, also in comparison to similar positions. The colloquium also offers space for excursions, studio visits, film screenings and more far-reaching, interdisciplinary topics and discussions that also go beyond art.
The colloquium is open to all interested parties. Regular attendance is required for credit.
Modul-Codes:
BA – LABG 2009: KA1-KA21
MA – LABG 2009: KA15-KA21
Material Total: Planet Plastik 160271
Anna Mirbach
Blockseminar zum Semesterende
Mo., 06.02.2023 – Fr., 10.02.2023
In dem fortlaufenden Praxisseminar „Material Total“ widmen sich die TeilnehmerInnen jeweils einem einzigen Material. Voll und ganz. Daraus wird alles geschöpft. Weniger ist mehr.
Wir sind Plastik, Plastik ist alles. Unsere menschliche Zivilisation im 21. Jahrhundert ist ohne das Material Kunststoff nicht vorstellbar. Plastik war ein zivilisatorischer Segen und ist mittlerweile zu einem Fluch unseres Planeten geworden. Kontinentgroße Plastikseen schwimmen in den Ozeanen, Mikroplastik nehmen wir täglich zu uns, die tägliche Autofahrt umgibt uns komplett mit Plastik, all unsere Haushaltsgeräte, Computer, Smartphones, Kleidung, Mobiliar: Plastik.
Das Seminar Planet Plastik ist eine angewandte künstlerische Erforschung der Plastikberge unserer Wegwerf- und Überflussgesellschaft. Das Forschungsmaterial muss nicht gekauft werden, alles ist gratis und längst da: In Innenräumen, an Straßenrändern, in Parks, hinter Supermärkten, an Stränden, und Wegesrändern, auf Messegeländen, Events, Wochenmärkten, Ausstellungen, Flughäfen, in Logistikzentren und Häfen: Meere von Plastik, wertvolle Rohstoffe, Material total. Wie können wir aus dem Übervollen schöpfen?
Wir entwickeln im Seminar künstlerische Ideen und Konzepte, Plastiken, Design, Engineering, Alltagsgegenstände, Installationen, Kunst im öffentlichen Raum - und setzen diese sogleich im Maßstab 1:1 um. Ziel ist, mit Mitteln der Kunst nicht nur ein Bewusstsein über Ressourcen, Produktzyklen, Nachhaltigkeit und Verschwendung zu schärfen, sondern präzise, überlegt und einfühlsam mit scheinbar Wertlosem künstlerisch umzugehen. Parallel legen wir ein Plastikarchiv an. Jede(r) erarbeitet ein eigenes Projekt. Hierbei wird auch auf die Konzeptarbeit großen Wert gelegt.
In the ongoing practical seminar "Material Total", participants dedicate themselves to a single material at a time. Fully and completely. Everything is drawn from it. Less is more.
We are plastic, plastic is everything. Our human civilisation in the 21st century is inconceivable without the material plastic. Plastic was a blessing of civilisation and has now become a curse of our planet. Continent-sized plastic lakes swim in the oceans, microplastics we ingest daily, the daily car journey completely surrounds us with plastic, all our household appliances, computers, smartphones, clothes, furniture: plastic.
The Planet Plastik seminar is an applied artistic exploration of the plastic mountains of our throwaway and affluent society. The research material does not have to be bought, everything is free and has been there for a long time: Indoors, on roadsides, in parks, behind supermarkets, on beaches and roadsides, at fairgrounds, events, weekly markets, exhibitions, airports, in logistics centres and ports: oceans of plastic, valuable raw materials, material total. How can we draw from the overflow?
In the seminar, we develop artistic ideas and concepts, sculptures, design, engineering, everyday objects, installations, art in public space - and immediately realise them on a 1:1 scale. The aim is not only to use art to raise awareness about resources, product cycles, sustainability and waste, but also to deal with seemingly worthless things in a precise, considered and sensitive artistic way. In parallel, we will create a plastic archive. Each participant will work on his or her own project. Great importance is also attached to conceptual work.
Modul-Codes:
BA – LABG 2009: KA1-KA21
MA – LABG 2009: KA15-KA21
Material Total: Raum 09124c
Nol Hennissen
Seminar, Mo. 16 – 20 Uhr, 8 Termine, Beginn: Mo, 17.10.2022
Räume entdecken, planen und bespielen. Das Seminar wird von der Entdeckung und dem Verständnis von Räumen handeln, u.a. gefunden mit der Kamera, zum Beispiel durch Öffnen von vorgefundenen Volumen oder Volumen, die selber erstellt / modelliert wurden. Denkbar sind auch Auseinandersetzungen mit dem Zwischen-Raum, Um-Raum, Luft-Raum, Stadt-Raum, Privaten oder Öffentlichen-Raum, Bühnen-Raum, Virtuellen-Raum, Sozialen Raum usw. Beobachten, Sehen, Verstehen und Selektieren werden wichtig sein. Nachdem erste Erkundungen erfolgt sind, wird es Sinn der Sache sein, die entdeckten Räume zu verstehen, um weiter damit arbeiten zu können. Denkbar ist es, zum Beispiel mittels unterschiedlicher Maßstäbe, im Modell unterschiedliche Größen der Räume zu simulieren. Die Suche und das Experimentieren mit Materialen werden eine tragende Rolle spielen. In erster Linie wird es in dem Seminar um ein dreidimensionales Raumverständnis gehen, also um den gebauten Raum (im Kontext mit seiner Umgebung). Mittels gewonnener Erkenntnisse ist es möglich, weiter selber Räume zu planen und zu bauen / zu modellieren. Durch Abformungen kann zum Beispiel ein Volumen als Hohlraum dargestellt werden. Anschließend gibt es die Option, eigene Räume zu bespielen, denkbar ist hier das „Beleben“ mit Gegenständen oder Menschfiguren in einem geeigneten Maßstab, um die gewünschte Raum-Idee zu vermitteln. Kartons können zu Museumsräumen werden, Kanalrohre zu temporärem „Wohnraum“ usw.
Das Seminar findet in den Kunst Hallen in Zusammenarbeit mit der Raumplanung statt.
Deshalb steht das Seminar unter der LSF Nummer 09124c bei der Raumplanung.
Anmeldung bitte per E-Mail an: sbp.rp@tu-dortmund.de.
Jeweils 10 Studierende aus beiden Bereichen können teilnehmen.
Space
Discovering, planning and playing with spaces. The seminar will deal with the discovery and understanding of spaces, among other things found with the camera, for example by opening found volumes or volumes that have been created / modelled oneself. Also conceivable are explorations of inter-space, ambient space, aerial space, urban space, private or public space, stage space, virtual space, social space etc. Observing, seeing, understanding and selecting will be important. After the first explorations have taken place, the point will be to understand the discovered spaces in order to be able to work with them further. It is conceivable, for example, to use different scales to simulate different sizes of spaces in the model. The search for and experimentation with materials will play a major role. First and foremost, the seminar will focus on a three-dimensional understanding of space, i.e. on the built space (in the context of its surroundings). With the knowledge gained, it will be possible to plan and build / model spaces further on. For example, a volume can be represented as a cavity by taking impressions. Afterwards, there is the option to create one's own rooms, conceivably by "animating" them with objects or human figures on a suitable scale to convey the desired idea of space. Cardboard boxes can become museum spaces, sewer pipes temporary "living space", etc.
The seminar will take place in the Kunst Hallen in cooperation with Spatial Planning.
Therefore, the seminar is listed under the LSF number 09124c at Spatial Planning.
Please register by email to: sbp.rp@tu-dortmund.de.
10 students from each of the two departments can participate.
Modul-Codes:
BA – LABG 2009: KA1-KA21
MA – LABG 2009: KA15-KA21
Videoschnitt I (Gruppe A) 160277
Tutorium: Marvin Eil
Seminar, Mi 12 – 14 Uhr, Kursbeginn: Mi, 19.10.2022
In diesem Kurs werden im Mac-Pool der HALLEN die Basiskenntnisse der Technik des Videoschnitts vermittelt. Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
Wir filmen, schneiden und bekommen einen Einblick in die Kunstform Video Art. Wir lernen das Videoschnittprogramm DaVinci Resolve kennen, den Umgang mit der Kameratechnik sowie durch einfache Übungen die Herstellung eines künstlerischen Videoclips. Kleine Übungen laden zu verschiedenen Zugangsweisen zum Filmen und zum Videoschnitt ein: Möglichkeiten des Gebrauchs von Schnitten, Effekten, Audiosamples sowie Found Footage, die zu konzeptionellen oder experimentellen künstlerischen Videoarbeiten führen. Im Anschluss können Videos selbstständig hergestellt werden. Ziel ist es, ein selbstständig produziertes künstlerisches Video zu präsentieren.
Studierende mit Vorkenntnissen wählen bitte Videoschnitt II (Gruppe B).
In this course, basic knowledge of video editing techniques is taught in the Mac pool at HALLEN. Previous knowledge is not necessary.
We will film, edit and gain an insight into the art form of video art. We will get to know the video editing programme DaVinci Resolve, how to use the camera technology and how to produce an artistic video clip through simple exercises. Small exercises invite different approaches to filming and video editing: Possibilities of using cuts, effects, audio samples as well as found footage, leading to conceptual or experimental artistic video works. Videos can then be produced independently. The aim is to present an independently produced artistic video.
Students with previous knowledge please choose "Videoschnitt II (Gruppe B)".
Modul-Codes: LABG 2009/2016 BA/MA: KA1 – KA21
Videoschnitt II (Gruppe B) 160278
Tutorium: Marvin Eil
Seminar, Do 14 – 16 Uhr, Kursbeginn: Do, 20.10.2022
In diesem Kurs werden im Mac-Pool der HALLEN die Basiskenntnisse der Technik des Videoschnitts vermittelt. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Der Seminaraufbau entspricht Videoschnitt I, Studierende mit Vorkenntnissen können allerdings in diesem Kurs auch fortgeschrittene Videoprojekte entwickeln.
Wir filmen, schneiden und bekommen einen Einblick in die Kunstform Video Art. Wir lernen das Videoschnittprogramm DaVinci Resolve kennen, den Umgang mit der Kameratechnik sowie durch einfache Übungen die Herstellung eines künstlerischen Videoclips. Kleine Übungen laden zu verschiedenen Zugangsweisen zum Filmen und zum Videoschnitt ein: Möglichkeiten des Gebrauchs von Schnitten, Effekten, Audiosamples sowie Found Footage, die zu konzeptionellen oder experimentellen künstlerischen Videoarbeiten führen. Im Anschluss können Videos selbstständig hergestellt werden. Ziel ist es, ein selbstständig produziertes künstlerisches Video zu präsentieren.
Studierende mit Vorkenntnissen wählen bitte diesen Kurs.
In this course, basic knowledge of video editing techniques is taught in the Mac pool at HALLEN. Previous knowledge is not necessary. The seminar structure is the same as Videoschnitt I, however, students with prior knowledge can develop advanced video projects in this course.
We will film, edit and gain an insight into the art form of video art. We will get to know the video editing programme DaVinci Resolve, how to use the camera technology and how to produce an artistic video clip through simple exercises. Small exercises invite different approaches to filming and video editing: Possibilities of using cuts, effects, audio samples as well as found footage, leading to conceptual or experimental artistic video works. Videos can then be produced independently. The aim is to present an independently produced artistic video.
Students with previous knowledge please choose this course.
Modul-Codes: LABG 2009/2016 BA/MA: KA1 – KA21
Know Your Tools: Metallwerkstatt - Übung 160279
Ralf Reinhardt
Übung oder Einzeleinführungen, Fr. 10 – 12 Uhr, Kursbeginn: Fr, 21.10.2022
In dem fortlaufenden Praxisseminar „Know Your Tools“ widmen sich die TeilnehmerInnen jeweils einem Werkzeug oder einer Herstellungs/Handwerks/Produktions-methode.
Unser Metallatelier in den Hallen hat das Equipment für verschiedene Metalltechniken. Hier werden verschiedene Schweißtechniken erlernt, damit in späteren Seminaren die Schweißgeräte frei genutzt werden können. Ferner wird die Bedienung der verschiedenen Metallschleifgeräte, Sägen und diverse Werkzeugen eingeübt. Im Anschluss kann die Werkstatt genutzt werden, um selbstständig zu arbeiten. Die Credits werden durch eine aktive Teilnahme und sichtbare Arbeitsprozesse erworben. Die Dokumentation des kreativen Prozesses als eigene Gestaltungsarbeit kann zu einem zusätzlichen Modulabschluss führen.
In the ongoing practical seminar "Know Your Tools", participants dedicate themselves to one tool or one manufacturing/craft/production method at a time.
Our metal workshop in the Kunst-Hallen has the equipment for different metal techniques. Various welding techniques are learned here so that the welding equipment can be used freely in later seminars. Furthermore, the operation of the various metal grinders, saws and various tools is practised. Afterwards, the workshop can be used to work independently. Credits are earned through active participation and visible work processes. Documentation of the creative process as one's own design work can lead to an additional module qualification.
Modul-Codes:
BA: KA1_6; KA2_3; KA5_3
Einführung in das künstlerische Arbeiten 160299
Claudia Mann, Ralf Reinhardt, Studierende
Termin Plastik: 13.01.2023
5 Termine während des Semesters in den 5 Arbeitsbereichen Malerei, Graphik, Plastik, Fotografie und Textil.
LN: Die Teilnahme an allen 5 Veranstaltungen ist verpflichtend.
5 dates during the semester in the 5 working areas of painting, graphics, sculpture, photography and textiles.
LN: Participation in all 5 events is compulsory.
Modul-Codes: BA LABG 2016: KA 1, KA 1E, KA 2, KA 3, KA 4
Malerei, 18.11.2022, 12 - 17.30 Uhr, Malereiatelier EF 50, Raum 4.107
Fotografie, 25.11.2022, 12 - 17.30 Uhr, Hallen (LE 4)
Bitte Digitalkamera mitbringen!
Textil, 16.12.2022, 12 - 17.30 Uhr, Textilwerkstatt EF50, Raum 4.206
Bitte Nähnadel, Nähgarn, Schere, Pappe und verschiedene Stoffreste mitbringen!
Graphik, 09.12.2022, 12 - 17.30 Uhr, Hallen (LE 4)
Bitte Zeichenmaterialien mitbringen!
Plastik, 13.01.2023, 12 - 17.30 Uhr, Hallen (LE 4)